Das Sichtbare vergeht – die Erinnerung bleibt
Der letzte Schritt auf dem Weg des Abschieds schließt den Kreis des Lebens. Des Menschen „Erdenkleid“ wird in den Kreislauf der Natur zurückgegeben. Der Ort der letzten Ruhe wird zum Ort des Erinnerns für die Familie.
Das letzte Geleit
Durch die Begleitung des letzten Weges bis zum Grab steht die Trauergemeinde der Familie auch bei diesem schweren Schritt zur Seite. Das kann sehr tröstlich sein. Die Beileidsbekundungen am Grab bereiten manchen Trauernden aber auch große Mühe. Bei einer separaten Beisetzung im Kreis der Familie haben Sie nur Menschen um sich, die Ihnen nahe stehen.
Friedhof – Nachbarschaft der Trauernden
Das Grab zu pflegen ist eine Tätigkeit, die Trauernden Trost geben kann. Die Grabsteine der Verstorbenen zeugen von ihrem Leben. Familiengräber sind Orte, an denen das Gedenken über viele Generationen gepflegt wird.
Unter allen Wipfeln ist Ruh
In Bestattungswäldern und Ruheforsten werden Urnen unter Bäumen beigesetzt. Hier übernimmt die Natur die Grabpflege. Lediglich kleine Namenstafeln am jeweiligen Baum kennzeichnen, wer dort begraben ist. Jeder Gang zum Grab ist ein Waldspaziergang
Nur des Meeres ewige Welle zieht darüber hinfort
In einer Zeremonie nach seemännischem Brauch übergibt der Kapitän bei der Seebestattung die Urne dem Meer. Einmal noch können Sie Blumen als letzten Gruß an dieser Stelle ins Wasser werfen. Schon bald wird sich die Asche im Meer verteilen: Rückkehr in den Ozean des Lebens. In jedem Regentropfen, jeder Welle am Strand, jedem Bächlein oder Tautropfen lebt die Erinnerung – überall – aber an keinem festen Ort.
Am Ende ist alles gut
Wir helfen Ihnen bei der Abwägung, welche Beisetzung zu Ihren Bedürfnissen passt und Ihnen auch in der Zukunft gut tun wird. Und dann kümmern wir uns um alles, was nötig ist. Selbstverständlich sind wir auch bei diesem letzten Schritt immer persönlich dabei.